Digitale Barrierefreiheit für Webseiten: Verpflichtend ab 2025 

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Lesedauer: 12 Minuten

Ab Mitte 2025 gilt für Websites und Apps eine gesetzliche Pflicht zur Barrierefreiheit. Diese regelt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG). In einer zunehmend digitalen Welt ist der Zugang zu Informationen und Dienstleistungen über das Internet von entscheidender Bedeutung. Doch nicht jeder Mensch kann das Internet ohne Hindernisse nutzen. Menschen mit Behinderungen stoßen oft auf Barrieren, die ihre Nutzung von Webseiten und digitalen Diensten erschweren oder sogar unmöglich machen. Daher gewinnt das Thema digitale Barrierefreiheit zunehmend an Bedeutung. Ab 2025 wird die Barrierefreiheit im digitalen Raum in vielen Ländern nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern auch eine gesetzliche Pflicht sein. 

Quelle: Barrierefreiheits­stärkungs­gesetz (BFSG). Abgerufen am: 19.08.2024

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WAS IST DIGITALE BARRIEREFREIHEIT?

Digitale Barrierefreiheit bedeutet, dass Webseiten und digitale Inhalte so gestaltet sind, dass sie für alle Menschen zugänglich und nutzbar sind, unabhängig von ihren körperlichen, geistigen oder technischen Fähigkeiten. Dies umfasst die Anpassung von Webseiten für Menschen mit Sehbehinderungen, Hörbehinderungen, motorischen Einschränkungen und kognitiven Beeinträchtigungen. 

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    WICHTIGE ASPEKTE DER DIGITALEN BARRIEREFREIHEIT

    Sehbehinderungen: 

    • Screenreader-Kompatibilität: Webseiten sollten so strukturiert sein, dass Screenreader den Inhalt korrekt interpretieren und wiedergeben können. Dies erfordert eine klare und logische Strukturierung des HTML-Codes. 
    • Textalternativen für Bilder: Alle Bilder sollten mit alternativen Texten versehen sein, die den Inhalt oder die Funktion des Bildes beschreiben. 
    • Kontrast und Schriftgröße: Hoher Kontrast und anpassbare Schriftgrößen helfen sehbehinderten Nutzern, den Text besser zu erkennen und zu lesen. 
     

    Hörbehinderungen: 

    • Untertitel und Transkripte: Videos und Audiodateien sollten Untertitel und/oder Transkripte enthalten, um hörgeschädigten Menschen den Zugang zu den Informationen zu ermöglichen. 
    • Visuelle Hinweise: Akustische Signale sollten durch visuelle Hinweise ergänzt werden. 
     

    Motorische Einschränkungen: 

    • Tastaturnavigation: Alle Funktionen einer Webseite sollten auch über die Tastatur zugänglich sein, ohne dass eine Maus benötigt wird. 
    • Große Klickflächen: Interaktive Elemente wie Schaltflächen und Links sollten groß genug sein, um auch bei eingeschränkter Feinmotorik leicht anklickbar zu sein. 
     

    Kognitive Beeinträchtigungen: 

    • Einfache Sprache und klare Struktur: Die Verwendung einfacher Sprache und eine klare, konsistente Strukturierung der Inhalte helfen Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, die Webseite zu verstehen und zu nutzen. 
    • Vermeidung von Ablenkungen: Blinkende oder sich bewegende Elemente sollten vermieden werden, da sie ablenken und das Verständnis erschweren können. 
    WICHTIGE ASPEKTE DER DIGITALEN BARRIEREFREIHEIT

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    GESETZLICHE VERPFLICHTUNGEN AB 2025

    Ab 2025 wird die digitale Barrierefreiheit in vielen Ländern durch Gesetze und Verordnungen vorgeschrieben. Ein bedeutendes Beispiel hierfür ist die Europäische Union, die mit der Richtlinie (EU) 2016/2102 über den barrierefreien Zugang zu den Websites und mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen bereits einen wichtigen Schritt unternommen hat. Diese Richtlinie wird ab 2025 durch den European Accessibility Act (EAA) ergänzt und erweitert, der auch private Unternehmen zur Barrierefreiheit verpflichtet. 

    Die wichtigsten Punkte des European Accessibility Act: 

    • Geltungsbereich: Der EAA gilt für eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen, einschließlich Webseiten, mobile Anwendungen, E-Books, und E-Commerce. 
    • Anforderungen: Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre digitalen Produkte und Dienstleistungen den Anforderungen der Barrierefreiheit entsprechen. Dies umfasst die Einhaltung internationaler Standards wie den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG). 
    • Überwachung und Durchsetzung: Es werden Mechanismen zur Überwachung der Einhaltung der Vorschriften und zur Durchsetzung von Sanktionen bei Verstößen eingerichtet. 
     

    Vier Vorteile der digitalen Barrierefreiheit:

    1. Erweiterung der Zielgruppe: Barrierefreie Webseiten sind für eine größere Anzahl von Menschen zugänglich, was die potenzielle Reichweite und den Markt erhöht. 
    2. Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit: Maßnahmen zur Barrierefreiheit verbessern oft die allgemeine Benutzerfreundlichkeit und das Nutzererlebnis für alle Besucher. 
    3. Suchmaschinenoptimierung (SEO): Barrierefreie Webseiten sind häufig besser strukturiert und bieten suchmaschinenfreundliche Inhalte, was zu einer besseren Platzierung in den Suchergebnissen führen kann. 
    4. Rechtliche Absicherung: Unternehmen, die barrierefreie Webseiten betreiben, minimieren das Risiko von rechtlichen Auseinandersetzungen und Bußgeldern. 

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    TECHNISCHE UMSETZUNG DER DIGITALEN BARRIEREFREIHEIT

    Verwendung von ARIA (Accessible Rich Internet Applications) 

    ARIA ist eine Spezifikation des W3C, die entwickelt wurde, um die Zugänglichkeit dynamischer Inhalte und Benutzeroberflächen zu verbessern. ARIA bietet eine Reihe von Attributen, die Entwicklern helfen, semantische Informationen zu Webseiten hinzuzufügen, die von Screenreadern und anderen unterstützenden Technologien interpretiert werden können. Hier sind einige Schlüsselkomponenten von ARIA: 

    • Rollen: ARIA-Rollen definieren die Art eines Elements (z. B. Schaltfläche, Navigation, Dialog) und helfen unterstützenden Technologien, diese Elemente korrekt zu interpretieren. 
    • Zustände und Eigenschaften: Mit ARIA können Entwickler den aktuellen Zustand von interaktiven Elementen (z. B. ob ein Akkordeonmenü geöffnet oder geschlossen ist) sowie deren Eigenschaften (z. B. Beschriftungen) festlegen. 
    • Live-Regionen: ARIA kann genutzt werden, um Bereiche einer Webseite zu kennzeichnen, die sich dynamisch ändern. Dies ermöglicht es Screenreadern, Nutzer über diese Änderungen zu informieren, ohne dass sie die Seite neu laden müssen. 
     

    Werkzeuge und Tests für Barrierefreiheit 

    Um sicherzustellen, dass eine Webseite barrierefrei ist, sollten Entwickler verschiedene Werkzeuge und Tests verwenden. Hier sind einige empfohlene Methoden und Tools: 

    • Automatisierte Tests: Es gibt verschiedene Tools, die automatisierte Barrierefreiheitstests durchführen können, wie Axe, Lighthouse und WAVE. Diese Tools überprüfen den Quellcode auf häufige Barrieren und geben Empfehlungen zur Behebung. 
    • Manuelle Tests: Neben automatisierten Tests sind manuelle Prüfungen unerlässlich. Entwickler sollten Screenreader (z. B. JAWS, NVDA) verwenden, um ihre Webseiten zu testen, sowie Tastaturnavigation und andere assistive Technologien ausprobieren. 
    • Benutzerfeedback: Der wertvollste Test ist oft das direkte Feedback von Nutzern mit Behinderungen. Unternehmen sollten regelmäßig Usability-Tests mit dieser Zielgruppe durchführen, um echte Barrieren zu identifizieren und zu beseitigen. 

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    TEST FÜR DIGITALE BARRIEREFREIHEIT: DER BITV-TEST

    Ein wichtiger Bestandteil der Sicherstellung digitaler Barrierefreiheit ist die Durchführung von Tests, die überprüfen, ob Webseiten und digitale Inhalte den Anforderungen gerecht werden. Ein besonders etablierter Test in Deutschland ist der BITV-Test. 

    Was ist der BITV-Test? 

    Der BITV-Test ist ein Prüfverfahren zur Bewertung der Barrierefreiheit von Webseiten und mobilen Anwendungen in Deutschland. Er basiert auf der Barrierefreien Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0), die wiederum auf den internationalen Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) beruht. Der BITV-Test wird vom Prüfverbund BITV-Test durchgeführt, einer Kooperation mehrerer Institutionen, die sich der Förderung der digitalen Barrierefreiheit verschrieben haben. 

    Prüfmethodik und Kriterien

    Der BITV-Test umfasst eine detaillierte Überprüfung von Webseiten anhand eines festgelegten Kriterienkatalogs. Dieser Katalog orientiert sich an den WCAG 2.1 und berücksichtigt dabei die spezifischen Anforderungen der BITV 2.0. Die Prüfung umfasst mehrere Bereiche: 

    1. Wahrnehmbarkeit: Überprüft wird, ob Inhalte für alle Benutzer, einschließlich Menschen mit Seh- und Hörbehinderungen, wahrnehmbar sind. Dazu gehören Textalternativen für Bilder, ausreichende Kontraste und Untertitel für Multimedia-Inhalte. 
    2. Bedienbarkeit: Es wird geprüft, ob die Webseite mit verschiedenen Eingabemethoden bedient werden kann, insbesondere mit der Tastatur. Die Navigationsstrukturen und interaktiven Elemente müssen klar und zugänglich sein. 
    3. Verständlichkeit: Hier wird bewertet, ob die Inhalte und die Benutzeroberfläche leicht verständlich sind. Dazu gehört auch die Verwendung einfacher Sprache und die Bereitstellung verständlicher Fehlermeldungen. 
    4. Robustheit: Diese Kategorie stellt sicher, dass die Webseite mit verschiedenen Technologien und assistiven Tools kompatibel ist und bleibt, auch wenn sich diese weiterentwickeln. 
     

    Jede geprüfte Webseite erhält nach Abschluss des BITV-Tests eine detaillierte Auswertung. Diese beinhaltet eine Punktzahl, die angibt, wie gut die Webseite die Anforderungen erfüllt, sowie konkrete Empfehlungen zur Verbesserung. 

    Vorteile des BITV-Tests 

    Der BITV-Test bietet mehrere Vorteile: 

    • Objektive Bewertung: Der Test liefert eine objektive und standardisierte Bewertung der Barrierefreiheit einer Webseite, die auf international anerkannten Richtlinien basiert. 
    • Praktische Verbesserungsvorschläge: Neben der Bewertung gibt der BITV-Test auch konkrete Hinweise, wie die identifizierten Barrieren beseitigt werden können. 
    • Rechtliche Absicherung: Da der BITV-Test die Anforderungen der BITV 2.0 widerspiegelt, können Unternehmen und öffentliche Stellen sicherstellen, dass ihre Webseiten den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. 
     

    Integration des BITV-Tests in den Entwicklungsprozess 

    Um sicherzustellen, dass eine Webseite die Anforderungen der Barrierefreiheit von Anfang an erfüllt, sollten Unternehmen den BITV-Test in den Entwicklungsprozess integrieren. Dies kann auf verschiedenen Stufen geschehen: 

    • Frühe Entwicklung: Schon in der Planungs- und Designphase sollten die Kriterien des BITV-Tests berücksichtigt werden, um spätere Anpassungen zu minimieren. 
    • Regelmäßige Überprüfungen: Während der Entwicklung sollten regelmäßig BITV-Tests durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Barrierefreiheit kontinuierlich gewährleistet ist. 
    • Finaler Test: Vor der Veröffentlichung der Webseite oder einer neuen Version sollte ein abschließender BITV-Test durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt sind. 

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    BARRIEREFREIHEIT IM MOBILEN WEB UND IN APPS

    Herausforderungen und Lösungen 

    Mobile Geräte bieten sowohl einzigartige Chancen als auch Herausforderungen für die Barrierefreiheit. Hier sind einige spezifische Aspekte, die berücksichtigt werden sollten: 

    • Touchscreen-Interaktionen: Mobile Geräte verlassen sich stark auf Touchscreen-Interaktionen. Entwickler müssen sicherstellen, dass alle interaktiven Elemente groß genug sind, um leicht mit dem Finger getippt zu werden, und dass Gestenalternativen für Menschen mit motorischen Beeinträchtigungen verfügbar sind. 
    • Responsive Design: Webseiten und Apps sollten ein responsives Design haben, das sich an verschiedene Bildschirmgrößen und -ausrichtungen anpasst. Dies erleichtert die Nutzung für Menschen mit Sehbehinderungen. 
    • Unterstützende Technologien: Mobile Betriebssysteme bieten verschiedene eingebaute unterstützende Technologien wie VoiceOver (iOS) und TalkBack (Android). Entwickler sollten sicherstellen, dass ihre Apps mit diesen Technologien kompatibel sind und deren Funktionen unterstützen. 
     

    Best Practices für barrierefreie mobile Anwendungen 

    Um mobile Anwendungen barrierefrei zu gestalten, sollten Entwickler folgende Best Practices befolgen: 

    • Konsistente Navigation: Eine konsistente und intuitive Navigation hilft allen Nutzern, sich in der App zurechtzufinden, insbesondere Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen. 
    • Textskalierbarkeit: Nutzer sollten die Möglichkeit haben, die Schriftgröße in der App zu ändern, ohne dass das Layout bricht oder Inhalte abgeschnitten werden. 
    • Alternativtexte und Beschriftungen: Wie bei Webseiten sollten auch in mobilen Apps alle Bilder und interaktiven Elemente mit alternativen Texten und Beschriftungen versehen sein. 

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    WIRTSCHAFTLICHE UND GESELLSCHAFTLICHE AUSWIRKUNGEN

    Wirtschaftliche Vorteile 

    Investitionen in digitale Barrierefreiheit bieten Unternehmen mehrere wirtschaftliche Vorteile: 

    • Erweiterter Kundenstamm: Durch barrierefreie Webseiten und Apps können Unternehmen eine größere Zielgruppe erreichen, einschließlich der geschätzten 15% der Weltbevölkerung, die mit einer Form von Behinderung leben. 
    • Markenimage und Loyalität: Unternehmen, die sich für Inklusion einsetzen, verbessern ihr Markenimage und können eine stärkere Kundenloyalität aufbauen. Verbraucher bevorzugen zunehmend Marken, die soziale Verantwortung übernehmen. 
    • Innovationsförderung: Die Auseinandersetzung mit Barrierefreiheit kann Innovationen fördern, indem sie neue Perspektiven und kreative Lösungen zur Verbesserung des Nutzererlebnisses bringt. 
     

    Gesellschaftliche Vorteile 

    Die Förderung der digitalen Barrierefreiheit hat weitreichende positive Auswirkungen auf die Gesellschaft: 

    • Inklusion und Chancengleichheit: Barrierefreiheit trägt zur sozialen Inklusion bei, indem sie Menschen mit Behinderungen die gleichen Chancen und Zugänge zu Informationen, Bildung und Beschäftigung bietet wie allen anderen. 
    • Soziale Gerechtigkeit: Die Umsetzung barrierefreier Technologien unterstützt den Kampf gegen Diskriminierung und Ungleichheit, indem sie Menschen mit Behinderungen gleiche Möglichkeiten zur Teilnahme am digitalen Leben bietet. 
    • Verbesserte Lebensqualität: Zugang zu barrierefreien digitalen Inhalten kann die Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen erheblich verbessern, indem es ihnen ermöglicht, unabhängiger zu agieren und sich stärker am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen. 

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    FAZIT ZUR DIGITALEN BARRIEREFREIHEIT

    Die digitale Barrierefreiheit ist eine zentrale Herausforderung und zugleich eine immense Chance in unserer zunehmend digitalen Gesellschaft. Die gesetzlichen Anforderungen ab 2025 unterstreichen die Bedeutung dieses Themas und fordern Unternehmen und Organisationen auf, ihre digitalen Angebote zugänglicher zu gestalten. Mit der richtigen Umsetzung und den entsprechenden Werkzeugen können wir eine inklusive digitale Welt schaffen, die für alle Menschen zugänglich ist und ihnen die gleichen Chancen und Möglichkeiten bietet. Die Vorteile für Wirtschaft und Gesellschaft sind dabei unbestreitbar – von erweitertem Marktpotenzial über verbesserte Benutzerfreundlichkeit bis hin zu sozialer Gerechtigkeit und höherer Lebensqualität. 

    Gerne unterstützen wir Sie dabei, Ihre Website barrierefrei zu gestalten und den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden. Mit unserem Know-How sorgen wir dafür, dass digitale Präsenzen allen Nutzern zugänglich gemacht werden. Jetzt kontaktieren und gemeinsam die digitale Barrierefreiheit optimieren! 

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      Fabian Kaske

      Managing Director

      Hi,

      ich bin Fabian und Managing Director von Dr. Kaske und in allen relevanten Projekten mit Herz und Seele involviert. Neben der Unternehmensführung promoviere ich extern an der Universität Augsburg zum Thema Online-Marketing-Kommunikation. Vor dem Einstieg in die väterliche Agentur sammelte ich Erfahrung in der Unternehmensberatung Oliver Wyman sowie bei Procter & Gamble. Davor absolvierte ich ein Managementstudium in Oestrich-Winkel (EBS), Singapur (NUS), Paris (ESCP) und Hong Kong (CUHK). Somit schuf ich mir die Voraussetzungen Experte in meinem Fachgebiet zu sein und gehe als gutes Beispiel für die Mitarbeiter voran.

      Funfact über Fabian: Als Kind hatte ich langes und strohblondes Haar – einige Frauen sind sicher neidisch gewesen. 

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