KI & Datensicherheit in der Pharmabranche: 10 kritische Sicherheitsfragen

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Lesedauer: 15 Minuten

Ist unsere Marketingstrategie mit KI überhaupt sicher genug für die streng regulierte deutsche Pharmabranche?Diese Frage beschäftigt aktuell zahlreiche Marketing- und Vertriebsteams deutscher Pharmaunternehmen.

Die Sorge ist berechtigt: Während Künstliche Intelligenz revolutionäre Möglichkeiten für personalisierte Kampagnen und Marktanalysen verspricht, stehen Datensicherheit und Compliance im deutschen Pharma-Sektor an oberster Stelle. Besonders im deutschen Markt, der zu den am strengsten regulierten Pharmamärkten weltweit gehört, müssen Marketing- und Vertriebsteams eine Vielzahl von Vorschriften beachten. Das Heilmittelwerbegesetz (HWG), die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und branchenspezifische Regulierungen stellen hohe Anforderungen an die Nutzung von KI-Systemen. 

Die aktuelle Situation im deutschen Pharma-Marketing zeigt ein klares Bild: Während das Interesse an KI-gestützten Marketinglösungen stark wächst, zögern viele Unternehmen noch bei der Implementierung.

KI ist für alle Akteure der Gesundheitsbranche relevant – von Pharmaunternehmen bis hin zu einzelnen Fachkräften. Während einige, wie Krankenkassen, bereits vor fünf Jahren ihre Prozesse digitalisiert haben, stehen Medizintechnik-Unternehmen erst am Anfang ihrer KI-Reise. In den letzten 12 bis 18 Monaten gab es einen deutlichen Anstieg an Projekten, darunter KI-gestützte Diagnosetools und personalisierte Behandlungspläne.

Trotz des Fortschritts bleibt KI für viele ein evolutionärer Prozess. Gemäß der Studie von Roland Berger (vgl.  Roland Berger: Future of Health 6 – The AI (r)evolution in health, 2024) nutzen bereits KI, 74 % regelmäßig, aber nur 15 % haben sie unternehmensweit implementiert.
Die größten Vorteile: 
81 % sehen eine Beschleunigung von Prozessen, 79 % eine höhere Arbeitsqualität und 77 % eine Kostensenkung. 
Die Botschaft der Studie ist klar: Wer jetzt nicht handelt, riskiert, den Anschluss zu verlieren.

Dabei sind die rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland besonders anspruchsvoll. Neben der DSGVO müssen Pharmaunternehmen das deutsche Datenschutzrecht beachten, das in vielen Bereichen noch strenger ist als die europäischen Vorgaben. Hinzu kommen die spezifischen Anforderungen des Heilmittelwerbegesetzes, die bei der KI-gestützten Erstellung von Marketingmaterialien berücksichtigt werden müssen. 

Um diese Herausforderungen systematisch anzugehen, betrachten wir zunächst den rechtlichen Rahmen, der die Nutzung von KI im deutschen Pharma-Marketing reguliert. Darauf aufbauend beantworten wir die zehn wichtigsten Fragen, die uns in der Praxis immer wieder begegnen 

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DER RECHTLICHE RAHMEN FÜR KI IM DEUTSCHEN PHARMA-MARKETING

Die rechtssichere Nutzung von KI-Systemen im Pharma-Marketing erfordert die Einhaltung verschiedener gesetzlicher Vorgaben: 

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)
Diese bilden das Fundament für die Verarbeitung personenbezogener Daten in KI-Systemen:
 

  • Rechtmäßige Verarbeitung nur mit entsprechender Rechtsgrundlage 
  • Besondere Anforderungen an die Verarbeitung von Gesundheitsdaten 
  • Verpflichtende technische und organisatorische Maßnahmen zum Datenschutz 
  • Dokumentationspflichten für alle Verarbeitungsprozesse 
 

Heilmittelwerbegesetz (HWG)
 Für KI-gestütztes Marketing gelten die strengen Vorgaben des HWG:
 

  • Klare Trennung zwischen Fachkreis- und Publikumswerbung 
  • Spezifische Anforderungen an Werbeinhalte 
  • Pflichtangaben auch bei KI-generierten Texten 

 

GxP-Richtlinien
Diese definieren die Qualitätsstandards für pharmazeutische Prozesse:
 

  • Validierung aller computergestützten Systeme 
  • Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen 
  • Dokumentation von Änderungen 

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    DIE 10 KRITISCHSTEN SICHERHEITSFRAGEN FÜR PHARMAUNTERNEHMEN

    1. Wie sicher ist die Integration von KI in unsere bestehenden CRM-Systeme? 

    Die Integration von KI-Systemen in bestehende CRM-Lösungen gehört zu den häufigsten Anliegen deutscher Pharma-Marketingteams. Dabei steht besonders die sichere Verarbeitung sensibler Kundendaten im Fokus. Nach aktueller Rechtslage muss die gesamte Datenverarbeitung innerhalb der EU erfolgen, was bei der Auswahl des KI-Systems entscheidend ist. 

    Besonders wichtig ist die verschlüsselte Datenübertragung zwischen CRM und KI-System. Marketing-Teams sollten hier auf dokumentierte Sicherheitsprotokolle achten und klare Zugriffsrechte definieren. Die Erfahrung zeigt, dass eine schrittweise Integration, beginnend mit einem klar abgegrenzten Pilotprojekt, den sichersten Weg darstellt. So können Sicherheitsmaßnahmen in der Praxis getestet und optimiert werden, bevor sensible Kundendaten verarbeitet werden. 

    2. Entspricht die KI-Nutzung dem EU AI Act? 

    Der EU AI Act wird neue Maßstäbe für die KI-Nutzung setzen, auch wenn er sich aktuell noch in der finalen Abstimmung befindet. Für Pharma-Marketingteams bedeutet dies bereits jetzt, vorausschauend zu planen. Besonders die Transparenz bei KI-gestützten Marketing-Entscheidungen wird künftig eine zentrale Rolle spielen. 
    Marketing-Teams sollten daher schon heute Prozesse etablieren, die eine nachvollziehbare Dokumentation ihrer KI-Nutzung gewährleisten. Dies betrifft sowohl die Erstellung von Marketing-Materialien als auch die Analyse von Kundendaten. Ein risikobasierter Ansatz, wie ihn der EU AI Act vorsieht, hilft dabei, Ressourcen gezielt einzusetzen und gleichzeitig Compliance sicherzustellen. 

    3. Wie steht es um die Einhaltung der DSGVO bei der KI-Nutzung? 

    Die DSGVO stellt für deutsche Pharma-Marketingteams eine zentrale Richtlinie bei der KI-Nutzung dar. In der Praxis bedeutet dies vor allem, dass jede Verarbeitung personenbezogener Daten durch KI-Systeme einer klaren Rechtsgrundlage bedarf. Besonders bei der Analyse von Kundendaten oder der Personalisierung von Marketing-Kampagnen ist dies relevant. 

    Marketing-Teams müssen sicherstellen, dass ihre KI-gestützten Prozesse dem Prinzip der Datensparsamkeit folgen. Das bedeutet konkret: Nur Daten verarbeiten, die für den jeweiligen Marketingzweck wirklich notwendig sind. Gleichzeitig müssen Betroffenenrechte wie das Recht auf Auskunft oder Löschung auch bei KI-gestützter Datenverarbeitung gewährleistet sein. 

    4. Wie wird der Datenschutz bei Unternehmens- und Patientendaten gewährleistet? 

    Der Schutz sensibler Unternehmens- und Patientendaten hat im Pharma-Marketing höchste Priorität. Besonders bei der Nutzung von KI-Systemen muss sichergestellt sein, dass keine Daten an unbefugte Dritte gelangen können. Dies betrifft sowohl interne Unternehmensdaten wie Produktinformationen als auch geschützte Patientendaten. 

    Die Lösung liegt in einer Kombination aus technischen und organisatorischen Maßnahmen. Verschlüsselte Datenübertragung, sichere Serverstandorte in Deutschland und strenge Zugriffskontrollen bilden dabei das technische Fundament. Ergänzend müssen klare Prozesse definieren, wer wann auf welche Daten zugreifen darf. 

    5. Welche Risiken bestehen hinsichtlich Data Leakage bei der Nutzung von KI für Marketingkampagnen? 

    Data Leakage, also das unbeabsichtigte Abfließen von Daten, ist ein zentrales Risiko bei KI-gestützten Marketingkampagnen. Besonders kritisch wird dies, wenn KI-Systeme für die Erstellung personalisierter Kampagnen oder die Analyse von Zielgruppendaten eingesetzt werden. Die Herausforderung besteht darin, effektives Marketing zu betreiben, ohne sensible Informationen zu gefährden. 

    Ein strukturierter Risikomanagement-Ansatz ist hier unerlässlich. Dies bedeutet, Kampagnen bereits in der Planungsphase auf potenzielle Datenlecks zu prüfen und entsprechende Schutzmaßnahmen zu implementieren. Dabei hilft eine klare Klassifizierung der Daten nach Sensibilität und die Festlegung entsprechender Schutzmaßnahmen. 

    6. Können Wettbewerber Einblicke in Pipeline-Projekte oder Marketingstrategien erhalten? 

    Diese Frage beschäftigt viele Marketing-Teams, die KI für ihre strategische Planung nutzen möchten. Die Sorge ist berechtigt, denn gängige KI-Systeme speichern Eingaben häufig für Trainingszwecke. Dies könnte theoretisch bedeuten, dass vertrauliche Informationen in die falschen Hände geraten. Besonders bei der Entwicklung neuer Kampagnen oder der Analyse von Marktpotenzialen muss absolute Vertraulichkeit gewährleistet sein. 

    Die Lösung liegt in der Nutzung geschlossener KI-Systeme, die ausschließlich auf unternehmenseigenen Servern laufen. Dadurch bleibt die volle Kontrolle über alle Daten im Unternehmen, und Wettbewerber haben keine Möglichkeit, auf sensible Informationen zuzugreifen. 

    7. Wie schützen wir sensible Kundendaten bei der KI-gestützten Analyse und Segmentierung? 

    Die Analyse und Segmentierung von Kundendaten gehört zu den wertvollsten KI-Anwendungen im Pharma-Marketing. Gleichzeitig erfordert sie höchste Sicherheitsstandards, da hier oft sensible Gesundheitsdaten verarbeitet werden. Marketing-Teams müssen sicherstellen, dass ihre Analysen DSGVO-konform sind und gleichzeitig aussagekräftige Ergebnisse liefern. 

    Der Schlüssel liegt in der Pseudonymisierung der Daten vor der KI-gestützten Analyse. So können wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden, ohne die Privatsphäre der Kunden zu gefährden. Zusätzlich sollten Analyseergebnisse nur aggregiert und niemals auf Einzelpersonenebene verwendet werden. 

    8. Wie gewährleisten wir die Sicherheit von KI-generierten Inhalten und Marketingmaterialien? 

    KI-generierte Inhalte bieten große Chancen für das Pharma-Marketing, müssen aber den strengen Anforderungen des Heilmittelwerbegesetzes entsprechen. Dabei geht es nicht nur um die inhaltliche Korrektheit, sondern auch um die sichere Speicherung und Verwaltung der erstellten Materialien. 

    Ein mehrstufiger Freigabeprozess ist hier unerlässlich. Jeder KI-generierte Content muss von Fachexperten geprüft und freigegeben werden, bevor er verwendet werden kann. Gleichzeitig muss die Versionskontrolle lückenlos dokumentiert sein, um Änderungen nachvollziehen zu können. 

    9. Welche Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen sind nötig, damit Marketing- und Sales-Teams sicher mit KI-Technologien umgehen? 

    Der sichere Umgang mit KI-Systemen erfordert geschulte Mitarbeiter. Marketing- und Vertriebsteams müssen nicht nur die technischen Möglichkeiten kennen, sondern auch die rechtlichen Grenzen verstehen. Regelmäßige Schulungen zu Datenschutz, Compliance und sicherer KI-Nutzung sind daher unverzichtbar. 

    Besonders wichtig ist das Verständnis für potenzielle Risiken und deren Vermeidung. Teams müssen wissen, welche Informationen sie in KI-Systeme eingeben dürfen und wie sie mit generierten Inhalten umgehen müssen. 

    10. Wer haftet bei Verstößen und welche Kosten sind mit der Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen verbunden? 

    Die Haftungsfrage bei KI-gestütztem Marketing ist komplex. Grundsätzlich trägt das Unternehmen die Verantwortung für die DSGVO-konforme Nutzung von KI-Systemen. Bei Verstößen drohen nicht nur empfindliche Geldbußen von bis zu 4% des globalen Jahresumsatzes, sondern auch Reputationsschäden, die gerade in der Pharmabranche schwerwiegende Folgen haben können. 

    Die Investition in Sicherheitsmaßnahmen sollte daher als notwendiger Schutz verstanden werden. Während die initialen Kosten für sichere KI-Systeme und Mitarbeiterschulungen bedeutend sein können, sind sie im Vergleich zu potenziellen Schadensfällen überschaubar. Entscheidend ist eine ganzheitliche Betrachtung, die neben den technischen auch organisatorischen Maßnahmen umfasst. 

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    KAI: DIE SICHERE ALL-IN-ONE LÖSUNG FÜR PHARMA-MARKETING

    Die komplexen Anforderungen an Datensicherheit und Compliance im Pharma-Marketing erfordern eine spezialisierte Lösung, die Sicherheit in ihrer DNA trägt. KAI wurde genau dafür entwickelt – für die Bedürfnisse deutscher Pharmaunternehmen, die KI-Potenziale rechtssicher und effizient nutzen wollen. 

    KAI bietet Ihnen: 

    • Volle Datensouveränität: On-Premise-Lösung für maximale Kontrolle über Ihre Daten – kein Datenabfluss, keine Nutzung für KI-Training durch Dritte. 
    • Garantierte DSGVO-Konformität: Datenhaltung in Deutschland und umfassende Maßnahmen zum Datenschutz gemäß DSGVO und BDSG. 
    • Validierte Prozesse: Entwicklung und Betrieb nach Pharma-Standards (GxP) für höchste Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen. 
    • Integrierte Compliance-Prüfung: Automatische Prüfung von Marketinginhalten auf HWG-Konformität – reduziert Risiken und spart Zeit. 
    • Maßgeschneidert für Pharma-Marketing: Funktionen und Features speziell auf die Bedürfnisse der Pharmabranche zugeschnitten. 

    Mit KAI arbeiten Ihre Marketing-Teams sicher und effizient, ohne Kompromisse bei der Datensicherheit einzugehen. KAI deckt alle diskutierten Sicherheitsaspekte ab und bietet gleichzeitig die Flexibilität für modernes, datengetriebenes Pharma-Marketing. 

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    HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN FÜR IHR PHARMA-MARKETING

    1. Sicherheitsbedenken ernst nehmen, aber Innovationspotenziale nicht ignorieren: KI ist kein Hype, sondern eine transformative Technologie. Gehen Sie die Implementierung strategisch und sicherheitsbewusst an. 
    2. Klare Anforderungen an KI-Lösungen definieren: Datensicherheit, DSGVO-Konformität und Pharma-Spezifika müssen im Fokus stehen. 
    3. Auf spezialisierte Lösungen wie KAI setzen: Generische KI-Tools sind für die Pharma-Branche ungeeignet. Wählen Sie eine Lösung, die von Experten mit Pharma-Know-how entwickelt wurde. 
    4. Pilotprojekte starten und Erfahrungen sammeln: Beginnen Sie mit klar abgegrenzten Projekten, um KI im Pharma-Marketing risikofrei zu testen und interne Expertise aufzubauen. 

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    AUSBLICK: DIE ZUKUNFT DES PHARMA-MARKETINGS IST SICHER – UND KI-BASIERT!

    KAI ebnet den Weg für eine neue Ära im Pharma-Marketing: Eine Ära, in der Innovation und Sicherheit Hand in Hand gehen. 

    Marketingkampagnen, die in Echtzeit auf Patientenbedürfnisse zugeschnitten sind, personalisierte Therapiebegleitprogramme, die die Adhärenz signifikant steigern, und präzise Marktanalysen, die Ihnen Wettbewerbsvorteile sichern. Nutzen Sie die Chancen von KI, um Ihr Marketing effizienter, personalisierter und erfolgreicher zu gestalten – ohne Kompromisse bei der Datensicherheit.  

    Sind Sie bereit, die Zukunft des Pharma-Marketings sicher und innovativ zu gestalten? Kontaktieren Sie uns jetzt für eine persönliche Beratung und entdecken Sie das Potenzial von KAI! 

     

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    FAZIT

    Sicherheit und Innovation im Pharma-Marketing – kein Widerspruch! 

    Nach der Analyse der 10 kritischsten Sicherheitsfragen wird deutlich: Der Einsatz von KI im Pharma-Marketing birgt Herausforderungen, aber auch enorme Chancen. Die gute Nachricht ist: Sie müssen nicht zwischen Innovation und Sicherheit wählen. Mit der richtigen Strategie und den passenden Tools können Sie KI-Potenziale voll ausschöpfen und gleichzeitig höchste Compliance- und Sicherheitsstandards gewährleisten. 

    Text – Autor/in:

    Dennis Ludwig
    Senior Online Marketing Manager

    Veröffentlicht am:
    27.02.2025

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      Fabian-Kaske-2

      Fabian Kaske

      Managing Director

      Hi,

      ich bin Fabian und Managing Director von Dr. Kaske und in allen relevanten Projekten mit Herz und Seele involviert. Neben der Unternehmensführung promoviere ich extern an der Universität Augsburg zum Thema Online-Marketing-Kommunikation. Vor dem Einstieg in die väterliche Agentur sammelte ich Erfahrung in der Unternehmensberatung Oliver Wyman sowie bei Procter & Gamble. Davor absolvierte ich ein Managementstudium in Oestrich-Winkel (EBS), Singapur (NUS), Paris (ESCP) und Hong Kong (CUHK). Somit schuf ich mir die Voraussetzungen Experte in meinem Fachgebiet zu sein und gehe als gutes Beispiel für die Mitarbeiter voran.

      Funfact über Fabian: Als Kind hatte ich langes und strohblondes Haar – einige Frauen sind sicher neidisch gewesen. 

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